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Teuer. Wenig Leistung, muffeliger Service, geschlossene Restaurants und Geschäfte. Für das Geld fliege ich lieber nach Italien oder Griechenland, da sind Essen, Trinken, Service, Wetter und Lebensart besser.

Keine Autos, zum Glück nur wenige Fahrräder, keine Strandpromenade mit dem damit verbundenen Trubel. Dafür vielgestaltige Dünen mit vielen Wanderwegen. Feinsandiger, sauberer, breiter Strand, den man erst nach mehr oder weniger langer Wanderung erreicht. Wer Ruhe sucht und gerne läuft, ist hier richtig. Tolle Restaurants, es war überall gut, z.B. im Teetjied oder in der Pizzeria Bahnhof. Hervorzuheben wäre die Bar 'Oll Kark', da lässt sich bei angenehmer Musik wunderbar entspannen. Das 'Nationalpark-Haus Wittbülten' ist einen Besuch wert.

Die Ruhe auf der Insel ist "gewaltig". Wir haben uns in vier Tagen prima erholt und konnten richtig abschalten. Das Gastronomie Angebot fanden wir erstaunlich gut.

Man fühlt sich ausgenommen. Überzogene Übernachtungs- und Restaurantpreise und an abkassieren an vielen Strellen. Warum wird z.B. das Parken am Hafen nachts von 02:00-04:00 verboten? Damit man auf dem kostenpflichtigen Parkplatz vorm Hafen parkt. Warum gibt es dort nur Tagesgebühren? Weil man bei der Rückreise zusätzlich einen kompletten Tag zahlen muss, auch wenn man den Parkplatz nur 30 min später als die Ankunftszeit verlässt. Warum ist der Parkplatz nur zeitweise geöffnet? Weil er dazwischen gegen eine Gebühr geöffnet wird... Kosten für Fähre, Kurtaxe, ggf. Kofferservice, ... dann ist man schon einige 100 Euro los, bevor der Urlaub begonnen hat ... und Mitnahme von einem Fahrrad kostet auch nochmal extra. Schade.

Keine Autos, kleiner Ort - sehr viel Ruhe, was hervorragend ist. Wunderbare Strände im Norden. In verschiedenen Cafes und Restaurants guten Fisch gegessen, tolle Bäckereien. Zu Fuss ist alles gut erreichbar. Das kulturelle Angebot ist überschaubar, deshalb eher für Reisende, die sich selber beschäftigen können.

Eine sehr ruhige Insel, mit lauter ruhigen Gästen - also v.a. Rentner und Familien mit sehr kleinen Kindern. Eine gehobene Art von Tourismus - auch relativ teuer - v.a. Essengehen ist einerseits lecker, tolle Restaurants, aber alle im gehobenen Preissegment