Hotels in der Region Livingstone, Sambia suchen

Der einzige Grund Livingstone anzufahren,sind die Vic-Falls.Der Ort selber ist halt eine typische afrikanische Stadt,es gibt ein paar gute Restaurants,wo man gut speisen kann,wenn Strom anliegt.

Die Wasser Fällen, und eine Flussfahrt dies ist OK. Von Livingstone bin ich enttäuscht,sie haben ja nicht viel zu bieten,und was sie bieten ist viel zu teuer.

Livingstone ist ein guter Ausgangspunkt für Aktivitäten in der Umgebung (Viktoriafalls, Hubschrauberflüge, Microlightflüge, Sunsetcruises, natürlich Ausflüge in die umliegenden Nationalparks: Mosi-o-Tunya (vor Ort), Chobe (in Botswana)). Wer Löwen von Nahem sehen will, sollte zum Lionencounter fahren. Der Ort bietet eine gute Versorgung mit Supermärkten (neben lokalen Märkten), Geldautomaten, Wechselstuben, Restaurants und Cafés, sogar ein kleiner Baumarkt ist vorhanden. Aufdringlich sind Straßenverkäufer (v.a. an den Grenzen), die einem ständig Holz- und Gipsfiguren, Schmuck und andere Holzprodukte andrehen wollen. Im Ort gibt es Museen. Das Railway Museum ist mehr was für Eisenbahnfanatiker. Das andere ein kulturell, historisches Museum haben wir nicht besucht. Essen gehen kann man z.B. gut im Sambezi Café oder im Olga's The Italian Corner. Preise sind etwa halb so teuer wie in deutschen Restaurants.

Craftmarkets,die Viktoriafaelle,Sunstcruise auf dem Sambesi und diecwie immer tolle Safaritour zur Chobe Lodge in Botswana. Gegessen haben wir leckeres Chicken Fahine im Foodstore neben der Barclaybank.Kurz nach 17 h war im Hungry Lion nichts mehr zu bekommen.Wir sind innerhalb Livingstone zu Fuss gegangen,Transport zu den Aktivitäten hat Agnes von unserer Lodge für uns sorganisiert.Im Supermarkt gibt es auch leckere Sandwiches und Kuchen zu kaufen.

Ich fand Livingstone im Verhältnis zu Victoria Falls zu teuer für das, was es bietet. In Victoria Falls kommt man von fast jedem Hotel zum Falls-Park, uns zwar auf die Seite mit der schönen Aussicht. Von Livingstone aus kann man ohne Taxitransfer wenig von den Falls sehen - allerdings kann man bei Niedrigwasser in den Pools baden. Das kann man aber auch gut im Rahmen eines mehrstündigen Kurz-Aufenthaltes. Unverschämt fand ich übriges die Visagebühren von 50USD pro Person für das Einmalvisum, die auch beim einfachen Transfer vom Flughafen LVI nach Victoria Falls in voller Höhe fällig waren. Die Taxipreise sind genauso übertrieben. Bei allem Verständnis, dass Sambia Devisen von den Besuchern braucht: es gibt auch Staaten, von denen wir nicht ausgenommen wurden, wie Botswana, oder auch Zinbabwe mit angemessenen 30USD. Hätte ich es nochmals zu tun, würde ich die Falls nur von der Victoria-Falls Seite aus besuchen und Livingstone weglassen.

Livingstone als Städtchen bietet gar nichts außer Armut und Dreck. Die Flüge sind günstiger nach Livingstone und auch die Unterkünfte scheinen günstiger zu sein. Allerdings gibt es in Zimbabwe/Victoria Falls inzwischen ein N1Hotel, das einfach und günstig ist. Die Fälle sind von Victoria Falls aus viel besser zu sehen. Man kann an einem Tag die Fälle sowohl von Vic Falls aus sehen ( Eintritt 30 US), Besichtigung ca 1-1,5 Stunden un d von der Zambiaseite aus ( Eintritt 20 US), Besichtigung halbe bis eine Stunde maximal. Ein Führer ist in keinem Fall notwendig, alles ist bestens ausgeschildert und es gibt nur einen Weg. Livingstone ist etwa 10 km von den Fällen entfernt, Taxi ca 5 US, VictoriaFalls ist etwa 10 -15 Minuten zu Fuß von den Fällen entfernt, Taxi etwa 3 US.

Livingstone an sich hat nicht enorm viel zu bieten, ist aber ein sehr guter Ausgangspunkt für viele Aktivitäten: - Victoria Fälle (unbedingt auch von simbabwischer Seite) - Day Trip / Camping tour in den Choke National Park - Wildwasser Rafting - High Tea / Sun Downer im Royal Livingstone - Radtour durch Livingstone und Umgebung - Microflights / Helikopterflüge über die Vic Falls - Walking Safaris - Sunset Cruise

Nun ja, wir waren hier 8 Tage und besuchten unsern Sohn, der ein freiwilliges Projekt an Schulen mit Kindern macht. Wir haben viel gesehen, was aber auch an unserer Sohn lag. Von Sambia und den Menschen sind wir begeistert, aber von Livingstone und den Lebensgewohnheiten wie den Müll überall liegen zu lassen, finden wir sehr unschön. Es gibt in vielerlei Hinsicht noch viel zu tun. Wir jedenfalls haben viel von den Menschen und den Lebensumstände kennen gelernt. Well, we were here for 8 days and visited our son who made a volunteer project at schools with children. We have seen a lot, but that was also true of our son. We are enthusiastic about Zambia and the people, but living and living conditions like the garbage everywhere, we find very unpleasant. There are still many things to be done in many respects. We have learned a lot from the people and the circumstances.

Mit dem Auto als Verkehrsmittel kann man Livingstone von Namibia aus nur sehr schlecht erreichen. Nicht zu empfehlen. Livingstone selbst ist eine hübsche kleine Stadt.

Die Fälle hatten wenig Wasser, dafür konnten wir im Devils Pond Baden. Sehr aufregend. Das Personal ist sehr nett. Die Lage des Aha Livingstone Safari Lodge ist zu weit draussen und man muss für jeden Weg ein Taxi nehmen, das pauschal $20 kostet, egal wie weit. Die Menschen sind sehr freundlich. Es gibt einen lustigen Kunsthandwerksmarkt auf dem wir einen freundlichen Maler fanden. Er macht außergewöhnliche Zeichnungen mit Acryl. Die Perlfiguren sind neben denen auf der Bridge die schönsten, die wir finden konnten. Leider nicht cht gekauft.